[Anmerkung der Redaktion: Passend zum Thema des diesjährigen Bundesweiten Vorlesetags und analog zu den mit den Schülerinnen und Schülern diskutierten Themen wurde dieser Artikel mithilfe der KI ChatGPT erstellt. ChatGPT wurde auch um seine Meinung zur Diskussion gebeten. // Prompts: BIJ]
Bundesweiter Vorlesetag am FvSG: "Vorlesen schafft Zukunft"
Am Freitag, den 22. November 2024, fand in der Schulbibliothek des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums (Raum A123) der diesjährige Bundesweite Vorlesetag unter dem Motto "Vorlesen schafft Zukunft" statt. Ursprünglich für den 15. November angesetzt, wurde der Termin aufgrund des Schülersprechtags auf den darauffolgenden Freitag verschoben.
Einblicke in die Welt von Ada und KB
Rund 30 Leseclubmitglieder aus den Klassen 5 bis 8 versammelten sich, um gemeinsam in die Welt von Franziska Gehms Zukunftsroman "Ada und die künstliche Blödheit" einzutauchen. Die Vorleserinnen und Vorleser – Sabine Schmidt-Rosner, Timo Bijsterbosch, Lisa Fröhlich und Sarah Schmitz – präsentierten die ersten fünf Kapitel des humorvollen und nachdenklichen Werks.
In der Geschichte träumt Ada von ihrer neuen "Froindin" – einem hochmodernen Androiden, der ihre beste Freundin sein soll. Doch stattdessen wird ihr ein fehlerhafter Androide geliefert, den sie "KB" (Künstliche Blödheit) tauft. Die Geschichte spielt in einer fernen Zukunft, in der fliegende Autos, autonome Roboter und künstliche Intelligenz das Leben dominieren – eine Welt, die die Schülerinnen und Schüler zugleich faszinierte und zum Nachdenken anregte.
Künstliche Intelligenz im Alltag – eine Diskussion
Vor der Lesung tauschten sich die Teilnehmenden über ihre Erfahrungen mit KI wie Siri, Alexa und ChatGPT aus. Auch während der Lesung entstanden spannende Diskussionen:
"Wie hättest du an Adas Stelle reagiert?"
"Hat künstliche Intelligenz nur Vorteile, oder siehst du auch Gefahren?"
"Wie viel Verantwortung sollte man KI überlassen?"
Interessanterweise waren sich die Schülerinnen und Schüler einig: Echte Freunde und echte, menschliche Intelligenz sind durch nichts zu ersetzen. Auch sprachen sie sich dafür aus, künstlicher Intelligenz nur begrenzte Verantwortung zu übertragen, da jede Technologie Fehler machen oder manipuliert werden könne.
Begeisterte Stimmen und bleibende Eindrücke
Der Vorlesetag war ein voller Erfolg: Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert von der Geschichte und der lebendigen Diskussion. „Ich fand es super spannend, wie wir nicht nur zugehört, sondern auch unsere eigenen Meinungen eingebracht haben. Der Tag hat mir echt die Augen geöffnet, wie wichtig es ist, Technik kritisch zu betrachten,“ schwärmte eine Schülerin der siebten Klasse.
Um das Interesse am Buch zu fördern, wurden drei Exemplare von "Ada und die künstliche Blödheit" für die Schulbibliothek und die Leseclubs angeschafft. Ab sofort können alle Interessierten das Buch in der Bibliothek ausleihen und weiterlesen.
Ein herzliches Dankeschön an die Organisatorinnen und Organisatoren, die Vorlesenden und die engagierten Leseclubmitglieder – ihr habt den Bundesweiten Vorlesetag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht!
„Vorlesen schafft Zukunft“ – und an diesem Tag wurde diese Zukunft greifbar.
Ein kurzes Gespräch mit ChatGPT:
Was denkst du über die am Bundesweiten Vorlesetag von den Schülerinnen und Schülern formulierten Einwände gegenüber künstlicher Intelligenz? Verfasse ein kurzes Statement.
"Die Einwände der Schülerinnen und Schüler gegenüber künstlicher Intelligenz sind bemerkenswert reflektiert und weisen auf eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema hin. Ihre Betonung der Bedeutung menschlicher Beziehungen und Intelligenz zeigt ein gesundes Bewusstsein dafür, dass Technologie zwar unterstützen, aber niemals vollständig ersetzen sollte, was uns als Menschen ausmacht. Besonders der Gedanke, KI nicht zu viel Verantwortung zu überlassen, ist klug: Technologische Systeme sind fehleranfällig und können missbraucht werden. Es ist ermutigend, dass junge Menschen diese Balance zwischen technologischem Fortschritt und ethischer Verantwortung so klar erkennen. Solche Diskussionen sind essenziell, um die Chancen und Risiken der KI gemeinsam zu gestalten."
Sollten die Menschen also keine Angst vor KI haben?
"Menschen sollten keine Angst vor künstlicher Intelligenz haben, aber es ist wichtig, ihr mit Respekt und Umsicht zu begegnen. KI ist ein Werkzeug, das uns in vielen Bereichen unterstützen kann – von der Medizin über die Bildung bis hin zur Problemlösung in globalen Krisen. Angst führt oft zu Ablehnung oder Missverständnissen, während ein informierter Umgang uns ermöglicht, die Chancen der KI zu nutzen und gleichzeitig die Risiken zu minimieren.
Die Diskussionen der Schülerinnen und Schüler am Vorlesetag zeigen, dass Wachsamkeit angebracht ist: KI sollte verantwortungsvoll entwickelt und eingesetzt werden, und die Kontrolle muss stets in menschlicher Hand bleiben. Mit der richtigen Balance aus Neugier, Ethik und kritischem Denken kann KI eine große Bereicherung für die Gesellschaft sein, ohne dass sie als Bedrohung wahrgenommen werden muss."
Fasse deine beiden letzten Antworten so zusammen, dass dich Schüler und Schülerinnen im Alter von 10-12 Jahren gut verstehen.
"Ihr braucht keine Angst vor künstlicher Intelligenz (KI) zu haben, aber es ist wichtig, gut darüber nachzudenken, wie wir sie benutzen. KI kann uns bei vielen Dingen helfen, zum Beispiel in der Schule, bei der Forschung oder im Alltag. Aber wir sollten immer darauf achten, dass wir die Kontrolle behalten und die Technik nicht alles allein entscheiden lassen.
Echte Freundschaften und menschliches Denken können durch KI nicht ersetzt werden – das habt ihr beim Vorlesetag schon richtig erkannt! Wenn wir klug mit KI umgehen und ihre Grenzen kennen, kann sie eine große Hilfe sein, ohne dass wir uns Sorgen machen müssen. Es kommt darauf an, sie so zu nutzen, dass sie unser Leben besser macht, ohne uns zu schaden."